Zoll und Zollsoftware FAQ
FAQ: Zollsoftware & Zollabwicklung: Effizienz und Compliance für Ihr Unternehmen
FAQ: Zollsoftware & Zollabwicklung: Effizienz und Compliance für Ihr Unternehmen
Im Kern bieten wir Vor-Zollsoftware an, die den manuellen Prozess der Zollabwicklung minimiert. Unsere Software arbeitet mit allen gängigen Zollsoftwaresystemen zusammen, wie z.B. LDV Zollsoftware, DBH Zollsoftware und vielen anderen Anbietern. Wenn Digicust mit einer Zollsoftware verwendet wird, übernimmt es die manuelle Arbeit, indem es die Zolldokumente liest, klassifiziert und eine fertige Zollanmeldung erstellt. Wie ein zusätzlicher Mitarbeiter in Ihrer Zollabwicklung.
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Zollabwicklung effizient und fehlerfrei zu gestalten.
Die innovative Vor-Zollsoftware Digicust AI hat den offiziellen Start in Deutschland bekannt gegeben und setzt damit einen Meilenstein für eine effiziente und fehlerfreie Zollabwicklung.
Optimieren Sie Ihre Zollprozesse mit Digicust AI. Unsere KI-basierten Zollassistenten lassen sich nahtlos in gängige Zollsoftware integrieren und ermöglichen eine schnelle und einfache Automatisierung. Erreichen Sie maximale Effizienz und volle Kontrolle über Ihre Zollabfertigung.
In einem Jahr voller Meilensteine und bedeutender Errungenschaften hat Digicust 2023 eine beeindruckende Reise durch Innovationen, Investitionen und Anerkennungen erlebt. Diese aufregende Zeit spiegelte sich in unseren bedeutenden Fortschritten wider
Digicust schließt seine Seed-Runde mit einem Investment von 1,6 Mio. € ab. Das in Schwechat angesiedelte Startup Digicust hat sich auf die Digitalisierung von Zollabwicklungen für Spediteure spezialisiert. Nach den zwei Investments von Februar und März 2023 folgt nun das dritte Investment innerhalb eines Jahres für das Startup aus Niederösterreich. Neben den ersten beiden Investoren und der staatlichen Förderung, wurde das größte Investment von einer Privatperson getätigt und beendet damit endgültig die Seed-Runde des Startups.
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Geschäftswelt kein Fremdwort mehr. Sie bringt eine Revolution in die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und wachsen. Durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben und die Bereitstellung wertvoller Einblicke kann die KI die Effizienz steigern und die Entscheidungsfindung verbessern. Wenn Du mehr über die Grundlagen der KI erfahren möchtest, empfehlen wir Dir unseren Artikel
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei ChatGPT um ein Sprachverarbeitungsmodell und nicht um ein Wissensmodell, zumindest nicht in seiner aktuellen Form. Es basiert auf statistischen Berechnungen, die unter anderem einen mehrdimensionalen, semantischen Raum verwenden, in dem ähnliche Wörter nahe beieinander liegen. Durch die Verwendung von Matrizen und Vektoren wird in zahlreichen Durchgängen ermittelt, welche Sätze, Antworten und Aussagen in einem bestimmten Kontext am wahrscheinlichsten sind. Dies ist der Grund für die Fehleranfälligkeit des Sprachmodells.
Obwohl ChatGPT auf den ersten Blick flüssige und überzeugende Antworten liefert, sind seine sprachlichen Fähigkeiten mit Vorsicht zu genießen. Die scheinbar beeindruckende Leistung der Sprach-KI kann mitunter täuschen. Gelegentlich generiert ChatGPT faktische Unwahrheiten, die in der KI-Forschung als "Halluzinationen" bezeichnet werden. In den Feinheiten weist der Chatbot sogar darauf hin, dass er ungenaue Informationen über Personen, Orte oder Fakten liefern kann. Wenn sich ChatGPT seiner Wissenslücken "bewusst" ist, verweist er zumindest auf die Notwendigkeit einer professionellen Beratung durch einen Experten.
Im letzten Teil haben wir Ihnen einen Überblick über die die Möglichkeiten der KI in der Zollabwicklung gegeben, diesmal sprechen wir darüber, welche Grenzen KI in der Zollcodeklassifizierung gesetzt sind und welche Alternativen es zu herkömmlichen Anwendungen im Netz gibt:
Anwendungsgebiete im Zoll Wissensvermittlung Laut KI-Experten stehen wir vor einer neuen Form der Wissensvermittlung. Durch die Schaffung von innovativen Lehr- und Lernsystemen können Kompetenzen und Qualifikationen auf ganz neue Weise in Unternehmen gebracht werden.
Im letzten Teil unserer Blogreihe sprechen wir über die Organisation der Integration. Eine gute Vorarbeit erspart viel Zeit und Geld. Wie Sie Ihre neuen Systeme am besten einsetzen lesen Sie hier:
Im ersten Teil unserer Blogreihe über die wichtigsten Säulen in der KI-Integration haben wir die allgemeine Ausgangslage und die erste und wichtigste Säule besprochen: die menschliche Komponente. Denn widererwarten einiger Aussagen von Expertinnen und Experten KI ganz ohne Menschen wird kein Zukunftsmodell werden. In diesem Beitrag sprechen wir über die zweite Säule, die Technischen Systeme.
In unserer neusten Blogreihe widmen wir uns den drei Säulen einer erfolgreichen KI-Implementierung. Wie auch Sie KI-Lösungen in der Zollabwicklung am besten in Ihr Unternehmen integrieren können, erklären Ihnen unsere Expertinnen und Experten bei Digicust.
In den letzten Monaten war die Welt Zeuge eines bemerkenswerten Wandels, der durch generative KI und ChatGPT ausgelöst wurde. Diese revolutionären Technologien haben den immensen Wert aufgezeigt, den sie für Unternehmen schaffen können.
2023 war bereits ein bemerkenswert erfolgreiches Jahr für Digicust. Nach einer Investitionsrunde mit Startup Wise Guys und Sofia Ventures erhielt das im Juli 2020 gegründete Unternehmen eine weitere Förderung in Höhe von 150.000 Euro von aws. Diese Förderung ermöglicht es Digicust, technische Deep-Learning Herausforderungen zu bewältigen und innovative Deep-Tech Lösungen zu entwickeln, die den Automatisierungsgrad in der intelligenten Dokumentenverarbeitung erhöhen.
Im letzten Teil ging es um die Anforderungen und Anwendungsmöglichkeiten. In unserem letzten Blog der Reihe widmen wir uns den praktischen Anwendungsmöglichkeiten im Zoll.
Im letzten Teil haben wir uns der Geschichte von KI und LLM gewidmet, diesmal geht es in die Anwendung und was nötig ist um die Technologie erfolgreich im Unternehmen zu nutzen.
In unserem ersten Teil haben wir allgemein über Large Language Learning Modelle gesprochen. Heute machen wir einen kurzen Ausflug in die Vergangenheit und klären auf, wie sich die Technologie entwickelt hat und wo sie herkam.
In unserer neuen Blogreihe geht es darum, wie KI-Technologien die Zollbranche verändern werden. Besonderer Fokus liegt auf large Language Learning Modelle und ihre Anwendung. Auch wir von Digicust benutzen diese Modelle.
Diesmal sprechen wir darüber welche Herausforderungen das mit sich bringt. Da jede Herausforderung auch Möglichkeiten bietet werden wir diese auch besprechen und nochmal das Wichtigste in der Schlussfolgerung zusammenfassen.
Im ersten Teil haben wir darüber gesprochen welche rechtlichen Aspekte bereits jetzt schon betroffen sind. Diesmal reden wir darüber welche Anforderungen zukünftig auf Startups zukommen.
In dieser Serie untersuchen wir, welche rechtlichen Auswirkungen der EU "AI Act" auf Startups haben könnte. Im ersten Teil der Reihe besprechen wir, welche rechtlichen Aspekte bereits jetzt bei der Verwendung von KI-Systemen zu beachten sind, insbesondere um bei Investoren und Due Diligence "Red Flags" zu vermeiden.
Die Einhaltung von Zollvorschriften ist eine komplexe Aufgabe, die viele Unternehmen vor Herausforderungen stellt. Fehler können kostspielige Strafen nach sich ziehen und den reibungslosen Ablauf des internationalen Handels behindern.
Die Logistikbranche ist eine der wichtigsten Säulen der globalen Wirtschaft, die tagtäglich unzählige Güter von einem Ort zum anderen befördert. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, suchen Logistikunternehmen ständig nach Wegen, um ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit zu steigern.
Die Zollabwicklung ist ein entscheidender Prozess im internationalen Speditionsgeschäft, der oft mit bürokratischen Herausforderungen, zeitaufwändigen Verwaltungsaufgaben und menschlichen Fehlern verbunden ist. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) können diese Probleme jedoch effektiv angegangen und die Effizienz und Genauigkeit in der Zollabwicklung gesteigert werden.
Nach intensiven Due-Diligence-Phasen und Verhandlungen ist es Digicust nun gelungen, einen weiteren Investor an Bord zu holen. Der Risikokapitalfonds Sofia Angels Ventures investiert zusätzlich zur Finanzierung durch Startup Wise Guys 100.000 Euro in das Start-up aus Österreich.
Anfang Oktober wurde das Digicust-Team zur Boost up! Veranstaltung des EIT Manufacturing in Athen eingeladen. Nach dem Auswahlverfahren aus 300 Start-ups hatte Digicust die Ehre, als eines von 20 Start-ups im Finale zu pitchen.
Es ist allgemein bekannt, dass das Zollgeschäft vor schwierigen Zeiten steht. Strafzölle, steigendes Zollaufkommen durch den E-Commerce und die Corona-Krise. Seit dem 01.07.2021 sind die Herausforderungen um eine Facette reicher. Die 22-Euro-Freigrenze für Wareneinfuhren aus Drittländern (Nicht-EU-Ländern) wird abgeschafft.
Es besteht kein Zweifel daran, dass der digitale Zoll in der Geschäftswelt immer beliebter wird. Aber was bedeutet digitaler Zoll? Nun, laut der Welthandelsorganisation bedeutet digitaler Zoll die vollständige Automatisierung des gesamten Zollprozesses. Daher auch der Name von Digicust - Digital Customs Transforming Businesses.
er digitale Zoll ist ein Bereich, in dem die Technologie große Auswirkungen haben kann, der aber oft übersehen wird. Laut einer aktuellen Studie des Weltwirtschaftsforums könnten durch den Einsatz von Technologie in Zollverfahren jährlich bis zu 50 Milliarden US-Dollar an Handelskosten eingespart werden. Tatsächlich schöpfen viele Unternehmen das Potenzial der Technologie im Zollbereich nicht aus.
Im heutigen Blog geht es um die Faktoren "Preis-/Leistungsverhältnis", die "Art der OCR" und "IDP-Mehrwertdienste".
Im heutigen Blog werden die Faktoren "Branchenart und Unternehmensgröße", "Branchenerfahrung" und "Dokumentenvielfalt und -anzahl" behandelt.
Die Verarbeitungszeit eines Dokuments kann je nach der erbrachten Dienstleistung und der Komplexität des Dokuments mehr oder weniger wichtig sein. Im Gegensatz dazu ist eine hohe Präzision immer wichtig, unabhängig von der Komplexität oder Größe des verarbeiteten Dokuments.
Während KI viel Gutes bewirken kann, einschließlich der Erhöhung der Sicherheit von Produkten und Prozessen, kann sie durch eine Vielzahl von Risiken auch Schaden anrichten, wie im vorangegangenen Artikel "Herausforderungen von KI-Anwendungen bei der Zollabfertigung" beschrieben.
Es ist allgemein bekannt, dass das Zollwesen vor schwierigen Zeiten steht. Strafzölle, steigendes Zollaufkommen durch den elektronischen Handel und die Corona-Krise. Ab dem 01.07.2021 sind die Herausforderungen um eine Facette reicher.
Nach mehreren Due Diligence Phasen, mehreren Verhandlungstagen und Pitch-Präsentationen beginnt Digicust nun das neue Jahr 2023 mit dem Abschluss der Startup Wise Guys SaaS Accelerator Runde mit einem sechsstelligen Investment
Eine häufige Frage bei der Zollabfertigung lautet: "Wie funktioniert diese Ware, aus welchem Material ist sie hergestellt?" Das ist durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass eine Ware wie eine Katzenangel nicht die beliebteste ist und dass sie aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann. Diese Fragen werden häufig im Zusammenhang mit der Einreihung in die Zolltarifnomenklatur gestellt, die auch als Produktklassifizierung bezeichnet wird.
Der heutige Blog befasst sich mit einem Geschäftsmodellvergleich hinsichtlich der Komponenten "End-to-End-Lösung oder Self-Service-Angebot" und "Abrechnung pro Dokument oder pro Seite".
Im heutigen Blog werden die Faktoren "KI-Lernfähigkeit einschließlich maschineller Validierung" und "Benutzerfreundlichkeit und Schnittstelle" behandelt.
In dieser Blogserie erklären wir die Vor und Nachteile von IDP Lösungen und wie Sie die für Ihr Unternehmen am besten geeignete Lösung finden.
In dieser Blogserie erklären wir die Vor und Nachteile von IDP Lösungen und wie Sie die für Ihr Unternehmen am besten geeignete Lösung finden.
Während Sie oder Ihre Mitarbeiter Zollfälle bearbeiten, arbeitet das Digicust-Stammdatenmodul im Hintergrund und füllt sich automatisch mit Daten, während Sie Daten mit Dexter bearbeiten, und dient als Grundlage für die Datenanreicherung bei der Zollabfertigung.
In diesem Blog geht es darum, wie das in die KI-basierte Web-App namens Digital Customs integrierte Stammdatenmodul angewendet werden kann. Die Anwendung des Stammdatenmoduls erfolgt in Kombination mit dem virtuellen Zollroboter Dexter IDP und seinen intelligenten Dokumentenverarbeitungstechniken, um eine 99%+ genaue Einreichung von Zollanmeldungen zu gewährleisten.
In diesem Blog möchten wir von Digicust Ihnen zeigen, was wir im ersten Monat des Jahres 2022 bereits alles erreicht haben. Nach harter, jahrelanger Entwicklungsarbeit von 2018 bis heute für unsere Dexter IDP Lösung, wurde das Produkt markttauglich für Kunden
Nach einer 6-monatigen Bewerbungsphase, mehreren Bewerbungsetappen und etlichen Startups wurde Digicust nun endlich in das europaweit führende B2B Tech Accelerator Programm von Startup Wise Guys aufgenommen.
Heutzutage verändern sich volatile, unsichere, komplexe und mehrdeutige (VUCA-)Märkte schnell, beeinflusst durch Globalisierung, technologischen Fortschritt und viele andere Faktoren. Infolgedessen entstehen und verschwinden Unternehmen in einem atemberaubenden Tempo. Das ist im Markt der Zollabwicklung anders.